Als Software für Adaptive Case Management behandelt Pertuniti Projekte und Prozesse als sogenannte Cases. Diese Cases können Aufgaben, Dokumente, Kontakte, Termine, Kommunikation und Stammdaten beinhalten — aber auch alle Verknüpfungen zwischen Caseelementen. Dieser Ansatz ermöglicht strukturiertes Aufgaben-, Dokumenten-, Termin- und Stakeholder-Management, aber auch so viel Flexibilität, Ihren eigenen Workflow umzusetzen und für neue Situationen gewappnet zu sein.
Pertuniti ermöglicht sowohl strukturierte Prozesse als auch flexibles Projektmanagement — und einen fließenden Übergang, um effizient zu arbeiten und individuell auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können. Mit diesem Ansatz kann Automation nach und nach erfolgen, z.B. mit steigender Erfahrung im Prozessmanagement oder für gehäufte, ähnliche Projekte.
So können neben Ihren regulären Prozessen auch neue Projekte, wie z.B. der oben gezeigte Pitch, ad hoc in Pertuniti durchgeführt und gemanaged werden. In diesem Beispiel gibt es mehrere Ergebnisdokumente, Stakeholder und einen Termin. Statt vielen verschiedenen Tools zur Dateisynchronisierung, zum Aufgabenmanagement und Groupware für Kontakte und Notizen können alle Elemente in Pertuniti erstellt werden. Jedem Teammitglied wird klar, was in dem Projekt passiert und Synchronisierungsprobleme zwischen verschiedenen Tools oder unklare Zugriffsberechtigungen werden leicht vermieden.
Mit Pertuniti können Sie leicht Ihren eigenen Workflow und Ihr Wissensmanagement abbilden: Cases und Caseelemente können fast beliebige Eigenschaften haben, sie können Cases und Caseelemente leicht verknüpfen und Sie können fast alle Elemente kommentieren.
So lassen sich häufige Tätigkeiten strukturieren und automatisieren — aber auch eine flexible Zusammenarbeit wird möglich, wo vielleicht noch kein strukturierter Prozess existiert. Im dargestellten Beispiel für einen Recruiting-Prozess dient ein Case als Container für die ausgeschriebene Position und eingehende Bewerbungsunterlagen werden mit dem Status annotiert.